Medizinische Massage
Definition
Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein. (Wikipedia 2011)
Die medizinische Massage ist auf schmerzhafte Beschwerden ausgerichtet oder auf Wirbelsäulenproblematiken. Sie wird mit Spezialgriffen individuell ihren Bedürfnissen angepasst. Dieser Massagetechnik greift spezifisch an der schmerzhaften Stelle oder deren Ursprung an und hat das Ziel sie zu beheben. Sie reicht von Triggerpunktbehandlungen über Bindegewebstechniken bis hin zum Lösen von Wirbel- und Rippenblockaden. Nach dieser Massagetechnik werden Sie sich gelöster, entspannter und beweglicher fühlen. Blockaden welche vorher unbemerkt Ihre alltäglichen Aktivitäten eingeschränkt haben, werden durch neu gewonnene Vitalität ersetzt. So können sie gestärkt alle neuen Projekte in Angriff nehmen.
Anwendungsgebiete / Indikationen
- Rückenschmerzen
- Massive Nacken- und Rückenverspannungen
- Kopfschmerzen
- Kreuzschmerzen
- Schmerzen in den Beinen oder Armen
Was die medizinische Massage bewirken kann
Es wird die lokale Durchblutung gesteigert, dadurch kommt es zu einer besseren Sauerstoffversorgung im behandelten Gebiet. Die Muskulatur wird entspannt, das Bindegewebe wird gelöst (auch Narbengewebe), Triggerpunkte werden mitbehandelt und die Wundheilung wird gefördert.